Es muss dich absolut keiner Verstehen

Irgendwo in Gedanken fragst du dich ständig wieso gewisse Dinge passieren. Trennung der Eltern oder des Partners, von dem du gehofft hast ihn irgendwann zu heiraten, Mobbing in der Schule und im Job, chronische Erkrankungen, die sich einfach nicht in den Griff kriegen lassen. Du sitzt da mit deinem Heißgetränk, ziehst dir vermutlich tiefgründige Songs von „SYML“ rein und starrst aus dem Fenster rein in die innere Leere.

Dutzende Ärzte, Therapeuten und Gespräche enden letzten Endes dennoch genau da wo du jetzt stehst und du fragst dich ob es jemals irgendwie besser wird. Gespräche mit Mitmenschen ziehen dich runter. Ein „Mir kann man nicht helfen“ hier oder ein „Ich bin austherapiert“ da ist bekanntlich genau das, was man gerade hören muss um aus den tiefen seines Trotts zu kommen. 

Wenn es dir nur ansatzweise so geht, mal abgesehen von der absolut extravaganten Wahl der melodramatischen Band, dann heiße ich dich hier herzlich und liebevoll willkommen. Jeder braucht einen Safe Space, wo jegliche Verurteilung nicht existent ist. Dieser Blog entsteht gerade aus reinem Impuls, denn diese ganzen Gefühle kenne ich ganz genau und das schlimme ist, dass man oftmals nirgendwo damit hin kann. Erst kürzlich habe ich selbst erst gelernt, dass es IMMER irgendwo jemanden gibt, der dir wertungsfrei und unterstützend gegenübersteht, egal wie schlecht es dir gehen mag. Und genau das möchte ich in diese Welt hinaustragen.

Wer weiß wo diese Reise hingeht, das weiß man vorher nie so wirklich. Doch ich bin hoffnungsvoll, dass dies irgendwo seinen Sinn hat.

Nochmal zum Thema Suchmaschinen. Es gibt Suchbegriffe, die wichtiger und solche, die eher zweitrangig sind. Letztere baust du am besten in den mittleren und kleinen Überschriften (H2 und H3) ein. Und natürlich auch in weiteren Texten, die du auf deinen verschiedenen Unterseiten einsetzt. Google achtet nämlich darauf, ob deine Webseite den potentiellen Besuchern echten Mehrwert bietet.